Maurits Cornelis Escher
Maurits Cornelis Escher (1898-1972) Anfänglich entschied Escher sich für ein Studium der Architektur, aber durch Seine Leidenschaft für die grafischen Künste änderte er doch schnell wieder Seine Meinung. In Haarlem bringt ihm sein Lehrer S. Jessurun de Mesquita die Grundbegriffe der grafischen Kunst bei. Sein realistischer Stil und seine Themen ändern sich im Jahr 1936 schlagartig, wenn er zum ersten Mal eine seiner berühmten ‘unwirklichen Wirklichkeiten’ zeichnet. Escher widmet sich für den Rest seines Lebens als grafischer Künstler dem inkorporieren transzendenter Ideen wie Metamorphose und Unendlichkeit in der Welt der Mathematik.
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